Angeblich sächsischer Dialekt (Hobbe) für Hopfen. Aber: wären auch Baden oder Württemberg als Region möglich?
Wie ist der Nachname in Deutschland verteilt?
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Die meisten Hoppes findet man in/ im Kreisfreie Stadt Berlin (BE), nämlich genau 753 Telefonanschlüsse. Etwas länger suchen muss man dagegen in/ im Kreisfreie Stadt Kaufbeuren, hier wohnen die wenigsten: gerade einmal 1. (Beachten Sie, dass Metropolen diese Lokalisierung verfälschen können)
Die meisten Hopps findet man in/ im Kreisfreie Stadt Berlin (BE), nämlich genau 132 Telefonanschlüsse. Etwas länger suchen muss man dagegen in/ im Hohenlohekreis, hier wohnen die wenigsten: gerade einmal 1. (Beachten Sie, dass Metropolen diese Lokalisierung verfälschen können)
Die meisten Hopfs findet man in/ im Kreisfreie Stadt München (BY), nämlich genau 89 Telefonanschlüsse. Etwas länger suchen muss man dagegen in/ im Kreisfreie Stadt Aschaffenburg, hier wohnen die wenigsten: gerade einmal 1. (Beachten Sie, dass Metropolen diese Lokalisierung verfälschen können)
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von "Hopfen" abgeleitet
Hallo,
mit der Pflanze – dem Hopfen – liegen sie schon ganz richtig. Denn der Nachname Hoppe (oder auch nur kurz Hopp) leitet sich ab, von dem mittelniederdeutschen Wort „hoppe“, eben für jenen Hopfen.
In Süddeutschland treffen wir gleichbedeutend zu dem nördlicheren Hopp(e) den Namen „Hopf“ an, der sich von mittelhochdeutsch „hopfe“, ebenfalls Hopfen abgeleitet hat.
Alle hier genannten Namensformen gehen als Berufsbezeichnung auf den Hopfenbauern oder den Hopfenhändler zurück – womit auch gleich der Beruf des ursprünglichen Namensträger verraten ist.
Schöne Grüße
Steven